Bandenspielfelder

Bandenspielfelder


2001 stiftete die HKS die ersten Bandenspielfelder, die in Münster beim Verein DJK Wacker Mecklenbeck auf dessen Anlage sowie in Osnabrück beim Verein BW Schinkel errichtet wurden. Bis 2018 wurden bei weiteren neun Clubs sowie auch auf Schulhöfen sechs solcher Anlagen aufgebaut, die dem Fußballtraining und dem freien Spiel auf engem Raum dienen. Die HKS stellte jeweils den Vereinen bzw. anderen Trägern die Metallelemente wie Bandenpfosten und Tore zur Verfügung. Der Einbau erfolgt dann in Eigenleistung.

Drei dieser bis zu 11,20 m breiten und bis zu 15,00 m langen Flächen, die von 90 cm hohen Banden eingefasst werden, stehen in den Justizvollzugsanstalten Herford, Wuppertal-Ronsdorf (NRW) und Vechta (Niedersachsen). In Vechta werden auch die Metallelemente des Bandenspielfeldes von den Insassen selbst im Rahmen ihrer Berufsausbildung produziert.

 


2001              
Münster


Wacker Mecklenbeck

           Osnabrück

BW Schinkel

2002              Altenberge

TuS Altenberge

           Havixbeck

SW Havixbeck

           Ostbevern

DFB-Stützpunkt

           Osnabrück

SSC Dodesheide

2003

Münster

Schlaun-Gymnasium

Warendorf

Warendorfer SU

Herford

JVA Herford

2004

Münster

1. FC Gievenbeck

2005

Wellingholzhausen

Grund- und Hauptschule

2006

Beelen

BW Beelen

2007

Ottmarsbocholt

TSV Ottmarsbocholt

Havixbeck

Gesamtschule

2008

Sendenhorst

Schul- und Sportzentrum, Doppelspielfeld

2009

Münster

Dreifaltigkeitsschule

2010

Münster

Hauptschule Coerde

2011

Lohne

BW Lohne

2014

Vechta

JVA Vechta

2015

Lübbecke

FC Lübbecke, Doppelspielfeld

2018

Wuppertal

JVA Wuppertal-Ronsdorf

2019

Münster

Freibad Coburg